Da Donald Trump erneut für das Präsidentenamt kandidiert, rücken viele seiner Wirtschaftspolitiken und Ansichten zum internationalen Handel wieder ins Rampenlicht. Seine besondere Art von aggressivem Protektionismus, Deregulierung und niedrigeren Steuern wurde von den Medien als „Trump Trade“ bezeichnet.
Das ist ein eingängiger Name, aber er dient nicht nur der Show. Während seiner Amtszeit als Präsident führte Trumps Politik zu gemischten Ergebnissen. Während ausgewählte Wirtschaftssektoren profitierten, verschlechterten sich Beschäftigung und Gesundheitsversorgung und das Haushaltsdefizit vergrößerte sich [1].
Und jetzt, da die Aussicht auf eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus sehr real ist, könnten wir sehen, wie Trump Trade 2.0 die Bühne betritt. Wie würde sich dies auf die Wirtschaft auswirken, wenn dies geschieht, und was sollten Anleger tun, um sich darauf vorzubereiten?
Wichtige Punkte
- Der Trump Trade bezieht sich auf Trumps Wirtschaftsstrategie mit niedrigeren Steuern, Deregulierung und höheren Zöllen, um das US-Wachstum anzukurbeln.
- Trumps Politik kam bestimmten Sektoren wie Finanzen und Energie zugute, erhöhte jedoch das Bundesdefizit und löste Handelskriege aus.
- Im Falle einer Wiederwahl könnte Trumps Politik den Aktienmarkt und ausgewählte Branchen begünstigen, birgt jedoch Risiken wie höhere Inflation und Vergeltungszölle.
Den Trump Trade verstehen
Der Trump Trade kann als Donald Trumps Ansatz zur Stimulierung des Wachstums der US-Wirtschaft zusammengefasst werden, der sich auf weniger Regulierung, niedrigere Steuern, höhere Zölle und geringere Einwanderung konzentriert.
Es hat sich gezeigt, dass der Trump Trade ausgewählten Branchen und Sektoren zugute kommt und nachgelagerte Auswirkungen haben kann. Inflation und Bindung [2].
Höhepunkte des Trump-Handels in den Jahren 2016 bis 2020
Eine starke Wirtschaft
Unter der Präsidentschaft von Trump blieb die US-Wirtschaft mit niedriger Inflation und gutem Beschäftigungswachstum weiterhin stark. Dies dauerte bis zum Ausbruch der Covid-19-Pandemie, die die Arbeitslosigkeit in die Höhe trieb (Inflation), was dazu führte, dass Trump sein Amt mit insgesamt weniger Arbeitsplätzen verließ als bei seinem Amtsantritt.
Mehrere Wissenschaftler haben darauf hingewiesen, dass die Stärke der US-Wirtschaft eine Fortsetzung des von der Obama-Regierung eingeleiteten wirtschaftlichen Aufschwungs nach der Großen Rezession war, was die Frage aufwirft, ob die starke Wirtschaftsleistung voll und ganz Trump zuzuschreiben ist.
Schaffung von Arbeitsplätzen und Lohnwachstum [3]
Bis zur Pandemie verzeichnete Trumps Präsidentschaft ein Wachstum bei Arbeitsplätzen und Löhnen und setzte damit eine ununterbrochene Serie fort, die in der vorherigen Regierung begonnen hatte. Die Arbeitslosigkeit sank 2019 auf 3,5 %, den niedrigsten Stand seit 50 Jahren. Unterdessen stiegen die Löhne in den Jahren 2018 und 2019.
Steuersenkungen
Die sichtbarste und umstrittenste Politik von Trump war der Tax Cuts and Jobs Act, der 2018 in Kraft trat. Dies wäre die größte Steuerreform seit 30 Jahren.
Während mehrere Reformen im Rahmen des Gesetzes voraussichtlich im Jahr 2025 auslaufen, haben die Steuersenkungen weitreichende Auswirkungen. Unternehmen profitierten von einer dauerhaften Steuersatzsenkung – von 35 % auf 21 % [4]. Unterdessen wirkte sich das Gesetz auf Einkommenssteuersätze, Standardabzug, persönliche Steuerbefreiung, Krankenversicherungspflicht, Steuergutschriften und mehr für einzelne Steuerzahler aus.
Alles in allem schienen die Steuersenkungen die beabsichtigte Wirkung zu haben. Studien zeigen, dass die Gesetzgebung wahrscheinlich das Wirtschaftswachstum durch erhöhte Kapitalinvestitionen im Privatsektor ankurbelte, während die Verbraucherausgaben aufgrund höherer Einnahmen nach Steuern in den ersten Jahren, in denen das Gesetz in Kraft trat, zunahmen.
Boomender Aktienmarkt
Mit hoher Beschäftigung, steigenden Löhnen, Steuersenkungen und einer insgesamt gesunden Wirtschaft erlebte der Aktienmarkt einige positive Jahre. Nach einem anfänglichen Sturzflug zu Beginn der Pandemie war der S&P 500 in einem Bullenlauf, der bis 2022 andauerte, mehrere Rekorde. Ebenso stieg der Dow Jones Industrial Average während Trumps Amtszeit insgesamt um 57 % [5].
Jährliches Defizit
Der Wirtschaftsboom unter Trumps Führung hatte seinen Preis. Die Steuersenkungen führten zusammen mit den erhöhten Verteidigungsausgaben zu einem wachsenden Defizit im Bundeshaushalt.
Im Jahr 2018 belief sich das jährliche Defizit auf 779 Milliarden US-Dollar. Dieser stieg 2018 auf 984 Milliarden US-Dollar und überschritt 2020 die Marke von 1 Billion US-Dollar [6].
Handelszölle
Ein weiteres Kennzeichen des Trump-Handels ist die Einführung von Handelszöllen, die die amerikanische Wirtschaft gegen die ausländische Konkurrenz durch Billigimporte stützen sollten.
Das bekannteste Beispiel hierfür war der „Handelskrieg“ mit China, in dem die Trump-Regierung mehrere Runden von Zöllen auf Stahl, Aluminium, Waschmaschinen, Solarpaneele und Waren aus China verhängte, was sich auf den Handel im Wert von mehr als 380 Milliarden US-Dollar in Summe auswirkte.
China war nicht der einzige betroffene Handelspartner. Gegen andere Länder wie Kanada, Mexiko und die Europäische Union wurden ebenfalls Handelszölle erhoben.
Handelszölle sind im Wesentlichen eine Steuer auf Waren, die aus Zielländern importiert werden. Ziel ist es, die Preise für solche Waren zu erhöhen, um ähnliche in den USA hergestellte Waren wettbewerbsfähiger zu machen. Die Trump-Regierung fügte außerdem hinzu, dass die Zölle den amerikanischen Arbeitnehmern zugutekommen, den USA einen Einfluss auf künftige Handelsabkommen verschaffen und die nationale Sicherheit schützen würden.
So zeigten im Jahr 2024 veröffentlichte Studien, dass die Zölle nicht die gewünschte Wirkung zeigten. Im Zusammenhang mit den verschiedenen Zöllen auf mehrere Waren aus China kam es in den USA weder zu einem Anstieg noch zu einem Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze.
Stattdessen führten Trumps Handelszölle zu Vergeltungszöllen anderer Länder, was negative Auswirkungen auf amerikanische Arbeitnehmer und Verbraucher hatte.
Was ist zu erwarten, wenn der Trump Trade zurückkehrt?
Wenn Trump ins Weiße Haus zurückkehrt, könnte sich seine Wirtschaftspolitik auf verschiedene Wirtschaftszweige auswirken – worauf Sie achten sollten:
Auswirkungen auf den Aktienmarkt [7]
Der Aktienmarkt entwickelt sich in Wahlperioden im Allgemeinen positiv und endet mit einem durchschnittlichen Anstieg von 6,8 %. Dies galt unabhängig davon, welcher Kandidat gewann.
Diesmal gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass der Aktienmarkt nicht einem ähnlichen Trend folgen würde. Wenn Trump ins Weiße Haus zurückkehrt, wird von ihm erwartet, dass er seine Wahlversprechen einer geringeren Regulierung, niedrigerer Steuern und höherer Steuern einhält. Öl & Gasproduktion.
Insbesondere wird Trumps Rückkehr wahrscheinlich eine Verlängerung oder Aufhebung des im Jahr 2025 auslaufenden Tax Cuts and Jobs Act bedeuten. Dies bedeutet, dass die Steuersenkungen für alle verlängert werden müssen. Dieser Schritt dürfte die Kapitalinvestitionen im Privatsektor weiter ankurbeln und eine stimulierende Wirkung auf die US-Wirtschaft haben.
Aufgrund dieser Faktoren können wir davon ausgehen, dass der Aktienmarkt sowohl kurzfristig als auch möglicherweise längerfristig positiv auf einen Trump-Sieg reagieren wird.
Allerdings sollten Anleger bedenken, dass der Einfluss einzelner Kandidaten – und auch die Wahlergebnisse – in der Regel keinen großen Einfluss auf den Aktienmarkt haben. Vielmehr treffen Investoren ihre Entscheidungen weitgehend auf der Grundlage wirtschaftlicher Fundamentaldaten. Solange die US-Wirtschaft also stark bleibt, wird auch der Aktienmarkt entsprechend reagieren.
Auswirkungen auf die Anleiherenditen [8]
Trumps wirtschaftsfreundliche Deregulierungspolitik könnte in Verbindung mit höheren Staatsausgaben einen guten Beitrag dazu leisten, die US-Wirtschaft am Laufen zu halten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Wirtschaft überhitzt und die Inflation wieder ansteigt.
Da die Inflationsraten einer der wenigen wirtschaftlichen Hebel sind, die zur Kontrolle der Inflation zur Verfügung stehen, könnte ein Trump-Sieg dazu führen, dass sich die Federal Reserve für eine Beibehaltung entscheidet. Zinssätze Dies würde ihnen mehr Handlungsspielraum geben, falls sich die Inflationsraten umkehren und wieder nach oben tendieren.
Da die Zinssätze weiterhin hoch bleiben, könnten die Anleiherenditen steigen, da Anleger ähnliche risikofreie Renditen anstreben. Dies würde zu einem entsprechenden Rückgang der Anleihekurse führen. Dementsprechend könnte dies bedeuten, dass es unter Trumps Präsidentschaft zu einem gedämpfteren Anleihenmarkt kommen könnte.
Auswirkungen auf die Dollarstärke
Wie bei allen Fiat-Währungen hängt die Stärke des US-Dollars letztendlich von der Stärke und den Aussichten der Wirtschaft ab. Da Trump Trade prognostiziert, dass es der US-Wirtschaft weiterhin gut geht, ist davon auszugehen, dass der US-Dollar nach einem Trump-Sieg in guter Stärke bleiben wird.
Zu den externen Faktoren, die zur anhaltenden Dominanz des Dollars beitragen, gehören die Schwäche anderer globaler Währungen, die auf das Abgleiten der Eurozone in die Rezession zurückzuführen ist, sowie Rückschläge in Japan und China.
Ein starker Dollar wird amerikanische Aktien für Anleger attraktiver machen und die Chancen auf größere Mittelzuflüsse erhöhen. In den letzten zwei Jahrzehnten korrelierte der Wertanstieg des US-Dollars positiv mit der Entwicklung des S&P 500 Index. In etwa 40 % der Fälle steigt der Index, wenn der Wert des Dollars steigt [9].
Während ein starker US-Dollar hilfreich sein kann, um den Aktienmarkt in die Höhe zu treiben, könnte seine Stärke auch andernorts zu Problemen führen. Vor allem Exporteure, die an Kunden im Ausland verkaufen, werden wahrscheinlich feststellen, dass ihre Produkte teurer werden, was ihre Wettbewerbsfähigkeit auf der globalen Bühne beeinträchtigt. Unternehmen, die im Ausland tätig sind, könnten auch einen Gewinnrückgang verzeichnen, wenn sie Umsätze in Fremdwährung wieder in Dollar umrechnen.
Auswirkungen auf bestimmte Sektoren [10]
Finanzdienstleistungen
Nachdem Trump die Wahlen 2016 gewonnen hatte, entwickelte sich der Finanzdienstleistungssektor deutlich besser als der Gesamtmarkt. Während der S&P 500 nach der Wahl nur um 3 % stieg, legte der S&P Financials Index um mehr als 10 % zu.
Der Anstieg wurde durch Trumps wirtschaftsfreundliche, deregulierende Haltung vorangetrieben, die dazu beitrug, Banken und Finanzinstitute anzukurbeln, die von gelockerten Regeln für Kapitalanforderungen profitierten.
Sollte er die Präsidentschaft zurückerobern, wird erwartet, dass Trump die Vorschriften weiter zurückfährt, was den Finanzdienstleistern mehr Spielraum für die Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit, die Aufnahme von Schulden und die Steigerung der Wirtschaftstätigkeit geben könnte. Das deregulierende Umfeld wird wahrscheinlich dazu beitragen, dass der Finanzsektor als Gewinner hervorgeht.
Technologie
Es wird erwartet, dass der Technologiesektor von einer Rückkehr Trumps ins Weiße Haus profitieren wird, da er den Tax Cuts and Jobs Act, den er voraussichtlich umsetzen wird, fortsetzt.
Als das Gesetz 2017 erstmals eingeführt wurde, bedeutete die massive Senkung der Unternehmenssteuern von 35 % auf 21 %, dass Unternehmen einen Bonus von 14 % in ihren Bilanzen erhielten [11]. Dies war ein großer Segen für Unternehmen im ertragsstarken Technologiesektor und führte zu erhöhten Investitionen, Aktienrückkäufen und Dividendenausschüttungen.
Folglich dürfte der Technologiesektor weiterhin von einem niedrigeren Steuerumfeld profitieren, das zur Steigerung der Performance beitragen könnte.
Energie [12, 13]
Die USA sind im Jahr 2024 tatsächlich zum größten Ölproduzenten der Welt geworden und führen zum sechsten Jahr in Folge die Produktionsmengen an. Trump hat seine Absicht erklärt, stark auf die reichen Ölreserven des Landes zurückzugreifen – bekannt in seinem Schlagwort „Drill, Baby, Drill“.
Daher wird der Energiesektor – insbesondere die Öl- und Gasproduzenten – wahrscheinlich von einer freundlicheren Politik profitieren, da Trump versucht, die heimischen Bohrungen voranzutreiben. Der verbesserte Zugang zu Öl wird Amerikas Energieunabhängigkeit stärken und gleichzeitig den Status des Landes als wichtiger Ölexporteur festigen.
Darüber hinaus werden durch die Expansion der Öl- und Gasindustrie mehr Arbeitsplätze geschaffen, was die Leistung des Sektors weiter steigert und gleichzeitig seinen Status als Wirtschaftswachstumsmotor stärkt.
Herstellung [14]
Eine Wiederaufnahme des Trump-Handels würde wahrscheinlich zu einer anhaltenden Stärke des US-Dollars führen, was, wie bereits erwähnt, zu einer geringeren globalen Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Exporteure und erhöhten Wechselkursrisiken für Unternehmen führen würde, die ausländische Einnahmen erzielen.
Positiv zu vermerken ist, dass der verarbeitende Sektor auch durch die zunehmende Priorisierung des CHIPS and Science Act beeinträchtigt werden könnte, um die US-Halbleiterproduktionskapazität zu verbessern und die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern zu verringern.
Dies könnte zu einer Aufstockung der Finanzierung, Steuererleichterungen und anderen Anreizen führen, um die Entwicklung des Sektors zu beschleunigen und so den Weg für eine baldige Outperformance des Sektors zu ebnen.
Infrastruktur
Infrastrukturinvestitionen waren eines der wenigen Themen, die von beiden Parteien unterstützt wurden. Das 2021 von Biden unterzeichnete Infrastrukturgesetz sieht bis 2026 1,2 Billionen US-Dollar für Infrastrukturprojekte vor; bis heute müssen noch über 490 Milliarden US-Dollar bereitgestellt werden [15].
Dies ist für den Infrastruktursektor äußerst vielversprechend, insbesondere da allgemein erwartet wird, dass Trump seine Unterstützung für Projekte wie den Bau und die Reparatur von Straßen, die Modernisierung von Flughäfen und die Verbesserung der Häfen des Landes einsetzen wird.
Aus diesem Grund könnten Unternehmen, die auf Bau, Tiefbau und damit verbundene Dienstleistungen spezialisiert sind, von einer zweiten Amtszeit Trumps profitieren.
Globale Auswirkungen des Trump-Handels [16,17]
Hier sind einige wichtige Highlights, die im Falle eines Trump-Sieges zu berücksichtigen sind.
Universelle Zölle auf alle Importe
Trump will die wirtschaftliche Macht der USA nutzen, um von seinen Handelspartnern Zugeständnisse zu erzwingen. Er macht das globale Handelssystem für Probleme in der amerikanischen Wirtschaft verantwortlich, darunter Arbeitsplatzverluste, geschlossene Auslandsmärkte und einen überbewerteten Dollar.
Als Trump jedoch in seiner letzten Amtszeit Handelszölle einführte, reagierten die Handelspartner gleichermaßen. Daher würde die Einführung eines universellen Handelszolls auf alle Importe wahrscheinlich ein höheres Maß an Vergeltungsmaßnahmen seitens der meisten, wenn nicht aller Handelspartner nach sich ziehen.
Dies könnte weltweit schwerwiegende Folgen haben, darunter einen Rückgang des Handels und des globalen Wachstums, Unterbrechungen der Lieferkette und höhere Preise für alle.
Erneuter Handelskrieg mit China
Der republikanische Kandidat hat gedroht, den Handelskrieg mit China zu verschärfen und die Zölle auf bis zu 60 % zu erhöhen. Dies würde nicht nur die Erholung Chinas behindern, sondern die Folgen könnten auch auf die gesamte Weltwirtschaft übergreifen.
Dies liegt daran, dass China ein wichtiger Motor des globalen Wachstums ist und die Eskalation des Handelskrieges zwischen den USA und China wahrscheinlich zu einem weltweiten Anstieg der Inflation führen wird, was die Zentralbanken dazu veranlassen wird, eine neue Runde von Zinserhöhungen einzuleiten. Infolgedessen würde sich die makroökonomische Unsicherheit verschärfen, das Vertrauen der Anleger untergraben und die Aktienmarktrenditen schmälern.
Fazit: Bleiben Sie einer ausgewogenen Strategie treu
Es ist klar, dass eine Rückkehr des Trump-Handels komplexe und weitreichende Folgen haben könnte, und es ist schwer vorherzusagen, wie sich die Dinge entwickeln werden. Schließlich hängen Stärke und Wirkung politischer Maßnahmen nicht nur davon ab, wer im Weißen Haus sitzt, sondern auch parteipolitische Faktoren spielen eine Rolle.
Vieles haben wir bereits besprochen, deshalb sagen wir zum Schluss noch Folgendes: Die US-Präsidentschaftswahlen sind eine aufregende Zeit, um nach Handelsmöglichkeiten zu suchen, aber achten Sie darauf, sich nicht zu sehr auf die neuesten Schlagzeilen zu verlassen. Denken Sie daran, dass sich die Dinge schnell bewegen und sich der Markt jederzeit ändern kann.
Planen Sie ein angemessenes Budget ein, um kurzfristige Wetten abzuschließen, aber achten Sie auch darauf, Ihre langfristigen Strategien beizubehalten. Denn die Wahlkandidaten kommen und gehen, aber der Markt wird noch immer weitgehend von fundamentalen Faktoren bestimmt.
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Referenzen
- “What would a second Trump presidency mean for the global economy? – The Conversation”. https://theconversation.com/what-would-a-second-trump-presidency-mean-for-the-global-economy-239069. Accessed 26 September 2024.
- “Is The “Trump Trade” A Good Deal? – JP Morgan”. https://privatebank.jpmorgan.com/eur/en/insights/markets-and-investing/tmt/is-the-trump-trade-a-good-deal. Accessed 26 September 2024.
- “Did Trump Create or Inherit the Strong Economy? – Joint Economic Commission”. https://www.jec.senate.gov/public/_cache/files/2c298bda-8aee-4923-84a3-95a54f7f6e6f/did-trump-create-or-inherit-the-strong-economy.pdf. Accessed 26 September 2024.
- “What will happen to the Trump tax cuts in 2025, and how will they affect the national debt? – Brookings”. https://www.brookings.edu/articles/what-will-happen-to-the-trump-tax-cuts-in-2025-and-how-will-they-affect-the-national-debt/. Accessed 27 September 2024.
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- “2024 US Elections: What Impact Could A Trump Win Have on the US Markets? – Moneyweek”. https://moneyweek.com/investments/stock-markets/us-stock-markets/trump-win-impact-on-us-markets. Accessed 26 September 2024.
- “The ‘Trump Trade’: What It Is And How It Impacts The Markets – BankRate”. https://www.bankrate.com/investing/trump-trade/. Accessed 26 September 2024.
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